Nach sechs Jahren im Amt treten unsere Vorsitzende Elisabeth Wagner (Lehrkraft am GymHip) sowie die bisherige Schriftführerin Felicitas Baduel d´Oustrac (den meisten noch als unsere ehemalige Lehrerin Felicitas Rosenberg bekannt) und die Mutter zweier ehemaliger Gymnasiumskinder, Hildegard Sieghardt, nicht mehr zur Wahl an. Ganz herzlichen Dank für die geleistete Arbeit! Frau Wagner hat den Vorsitz in einer schwierigen Phase übernommen, in der unter anderem auch die Auflösung des Freundeskreises diskutiert wurde.

Neu gewählt wurden:
Claudia Kühnemund (Lehrerin für Deutsch und Religion am GymHip) als neue Vorsitzende
Karin Harlas (ab November im Ruhestand befindliche Sekretärin des GymHip) wie bisher als 2. Vorsitzende
Felix Erbe (ehemaliger Schüler, Grundschul-lehrer) als Schriftführer (bisher Beisitzer)
Dominik Betz (ehemaliger Schüler, Mitarbeiter bei der DATEV) als Beisitzer
Henry Lai (ehemaliger Schüler, Journalist beim BR) als Beisitzer
Weiterhin werden Monika Stanzel und Ute Sothmann dankenswerterweise die Kassenprüfung übernehmen.
Künftige Schwerpunkte der Arbeit des Freundeskreises
Die Versammlung diskutiert die zukünftige Arbeit des Freundeskreises. Dabei treten vier Schwerpunkte in den Vordergrund:
Mehr Sichtbarkeit des Freundeskreises: Hier bietet unter anderem das künftig jährlich geplante Schulfest eine Chance. Zudem soll stärker kommuniziert werden, welche Projekte der Freundeskreis fördert, damit Eltern sowie Schülerinnen und Schülern die Arbeit und Bedeutung des Freundeskreis bewusst wird.
Bessere Vernetzung: Der Freundeskreis versteht sich auch als Brücke zwischen den Generationen. Ehemalige können sich mit ihrer alten Schule weiter verbunden fühlen.
Mehr Präsenz im Internet: Hier soll auch der Aufbau einer Homepage helfen. So können die Ziele Sichtbarkeit und Vernetzung ideal gefördert werden.
Förderung von Nachhaltigkeit: In besonderem Maße möchte sich der Freundeskreis künftig in diesem Bereich engagieren. Denkbar sind u.a. auch Wettbewerbe im Schulalltag, welche der Freundeskreis ausruft. Zudem sollen Fördermittel zunehmend an die Bedingung geknüpft werden, dass diese mit Nachhaltigkeit in Einklang stehen.